Hallo Gabriel!
Die portable Version hat den großen Charme nur zu laufen, wenn ich sie brauche, und es ist extrem einfach alles wieder auf Null zu setzen und weitere Umgebungen aufzusetzen.
Option eins scheint mir auf den ersten Blick aufwendig, mit den Foreign Key Constrains, wenn ich erstmal alle Daten löschen will vor dem Import.
Ich glaube am einfachsten für mich wäre Option zwei. Port wäre geblockt, also zweite Instanz. Vielleicht einfacher komplett lokal mit manuellem Start der Dienste. Muss ich halt Benutzer wechseln und die Dienste bei Bedarf starten & stoppen, wenn ich mich mit REI3 beschäftige. Werde ich überleben 🙂
Zwei Instanzen auf dem selben Server, falls ich doch den Weg gehen muss oder auch mal für eine separate produktive Instanz: Unterscheidung der Instanz im Eventlog bei Problemen ist nicht direkt möglich, oder? Zur Unterscheidung der Instanzen im services.msc in der Registry den Namen der zweiten Instanz anpassen? (Installer beim Update kommt damit zurecht?) Der Installer registriert sich ja bei Windows (einmal) als installierte App. Bei einem Plattformupdate dann den Installer einfach zweimal aufrufen auf beide Installationspfade?